Chinesische Medizin
Heilen mit Kräutern, Akupunktur, Tuina und Ernährungsberatung

Nach dem Erstellen einer chinesischen Diagnose mit Hilfe eines ausführlichen Gesprächs über die Beschwerden und das allgemeine Befinden, der Puls- und Zungendiagnostik wird ein individueller Therapieplan erarbeitet.
Akupunktur, Kräuterrezepturen, Tuina-Anwendungen (chin. Massage) und diätetische Maßnahmen werden als Therapieverfahren eingesetzt. Dies ist auch begleitend zur Schulmedizin möglich.

Die chinesische Medizin ist eine ganzheitliche Heilmethode, die regulierend auf den Körper einwirkt.

Das Wissen um das Qi, die "Energie" des Körpers, ist das Zentrum im Denken der chinesischen Medizin. Der Mensch wird als energetisches Wesen begriffen, das reguliert, gestärkt und im Gleichgewicht gehalten werden muss.




Die chinesische Medizin kann positiv beeinflussen u.a.:

Schmerzen des Bewegungsapparats,
Kopfschmerzen, Allergien, Asthma,
Augenerkrankungen,
Infekte der oberen Luftwege,
Funktionsstörungen von Magen, Darm, Blase und des Kreislaufs,
Erkrankungen der Psyche,
Tumorerkrankungen,
Erkrankungen der Unterleibsorgane
und Infektanfälligkeit;