Frauenheilkunde in der chinesischen Medizin
Heilen mit Kräutern, Akupunktur, Tuina und Ernährungsberatung

Nach einem ausführlichen Gespräch über die Beschwerden und das allgemeine Befinden wird mit Hilfe der Puls- und Zungendiagnostik eine chinesische Diagnose erstellt und ein individueller Therapieplan erarbeitet. Mit Akupunktur, chinesischer Massage, Kräutertees und Ernährungsempfehlungen werden die körpereigenen Selbstregulationsmechanismen und die Selbstheilungskräfte angeregt.

Die chinesische Medizin wird in der Frauenheilkunde – oft auch begleitend zur Schulmedizin – u.a. eingesetzt:

• bei Blutungsstörungen,
• Kopfschmerzen und Migräne,
• Ausfluss,
• prämenstruellem Syndrom,
• Kinderwunsch,
• Wechseljahrsbeschwerden,
• Myomen,
• schmerzhafter Periode,
• Zyklusstörungen,
• Senkungsbeschwerden,
• als ganzheitliche Vorsorgemaßnahme
• und begleitend bei bösartigen Krankheiten